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Aruba's natural formed pool.

Meine Top 7 Erlebnisse auf Aruba – viel mehr als nur Strände!

Abenteurer und Adrenalinjunkies kommen auf Aruba ebenso auf ihre Kosten wie Erholungssuchende und Genießer.

1) Jeeptour

Aruba entsprach ganz meinen Vorstellungen von einer Karibikinsel. Doch bei der Jeeptour von ABC Tours mit Guide Ralph lernte ich noch eine andere Seite von „One happy island“ kennen. In den rund 4,5 Stunden fuhren wir im Nordosten über steppenähnliche Gebiete mit vielen Kakteen und Aloe Vera Pflanzen, entlang der schroffen Küste mit hohen Wellen.

 

2) Naturpool
Auf der Jeeptour war mein Highlight der Conchi Natural Pool. Er ist aus Steinen geformt, immer wieder schwappt vom Meer Wasser hinein. Wir liefen den steilen Pfad hinab und gesellten uns zu Einheimischen und Besuchern in den Pool. Das müsst ihr erleben!

 

3) Tour mit dem Katamaran
Als Meeresfan konnte ich mir eine Bootstour nicht entgehen lassen: Vom Palm Beach aus starteten wir mit dem Katamaran „Palm Pleasure“ auf eine dreistündige Fahrt. Wir sonnten uns an Deck, tranken etwas Kaltes und wippten im Takt der Loungemusik mit. Zweimal hielten wir zum Schwimmen und Schnorcheln an.

4) Schnorcheln
Die Tour mit dem Katamaran war klasse, um verschiedene Schnorchelspots zu besuchen. Das Wasser war klar und erfrischend, das Schwimmen darin einfach. Beim Schnorcheln sah ich bunte Fische, beeindruckt hat mich aber vor allem das Schiffswrack Antilla auf dem Meeresboden. Das “Geisterschiff” (120 Meter lang) ist das größte tauchbare Wrack in der ganzen Karibik. 

5) Beachtennis

Neben dem Meer liebe ich Strände sehr. Beachtennis probierte ich zum ersten Mal auf Aruba aus. Schließlich ist es eine der größten Beachtennis Nationen: Im November findet hier immer das wichtigste Turnier der Welt statt. An der Moomba Strandbar (Palm Beach) spielten wir uns auf dem warmen Sand die Bälle zu.

6) Stand Up Paddling

Habt ihr das schon mal ausprobiert? Ihr steht auf einer Art Surfbrett und paddelt über das Meer. Das klappt vor allem gut, wenn das Wasser schön ruhig ist. Am Palm Beach starteten wir einen Versuch, der allen viel Spaß machte.

7) Essen

Das Essen auf Aruba ist wie die Insel selber: bunt und vielfältig. Nach Beachtennis und Stand up Paddling haben wir in der Moomba Strandbar gegessen. Besonders gut hat mir Zeerovers Fischrestaurant (Savaneta 270, Savaneta) gefallen: Wir saßen auf Holzbänken am Wasser, aßen frittierten Fisch und pulten Krabben. Schön war es, dort den Sonnenuntergang zu erleben – natürlich auch in bunt!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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