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Versteckte Schätze - die andere Seite von Aruba

Das A der ABC-Insel hat so viel mehr zu bieten als Strand, raue Klippen, natürliche Höhlen, staubtrockene Wüsten und leb

Aruba ist und bleibt die Insel der Traumstrände. Immerhin hat die Karibikinsel mit dem Eagle Beach den "schönsten Strand der Welt" zu bieten. Und auch Namen wie Baby Beach, Palm Beach oder Druif Beach lassen die Herzen von Strandliebhabern höher schlagen. Doch das A der ABC-Insel hat noch so viel mehr zu bieten, nämlich raue Klippen, natürliche Höhlen, staubtrockene Wüsten, lebendige Kultur, eine aufregende Küche  - und tausend anderen Schätzen, die nur darauf warten, entdeckt zu werden. Ich nehme euch mit zu meinen Top 10 Secret Treasures auf dem One Happy Island!

Das Wrack der alten Antilla

Die Antilla, auch “Geisterschiff” genannt, ist das größte tauchbare Wrack in der ganzen Karibik.  Der 120 Meter lange alte deutsche Frachter wurde 1939 gebaut und während dem zweiten Weltkrieg für den Transport von U-Booten genutzt. Die Antilla liegt heute nur 450 Meter von der Küste entfernt in 18 Meter Tiefe. Alle begeisterten Taucher unter euch können sich bestimmt vorstellen, was es für ein einmaliges Erlebnis ist, im fluoreszierenden Licht der Korallen das alte Schiff zu entdecken!

Ruine der Balashi Goldmühle

Die einst geschäftige Balashi Goldmühle am untersten Zipfel der Spanischen Lagune hat sich 1985 mit der Schließung der Goldraffinerie in eine Geisterstadt verwandelt. Die Überreste der Mühle stehen bis heute und bieten die perfekte Kulisse für eine Geisterjagd. Wenn ihr Lust habt, euch wie Indiana Jones zu fühlen, ist das der perfekte Ort für euch!

Black Stone Beach

Hört man Aruba hat man immer endlose weiße Sandstrände vor Augen - da geht es euch bestimmt nicht anders. Wusstet ihr, dass es auch auf Aruba einen schwarzen Strand gibt? Er heißt passenderweise Black Stone Beach und ist voller glänzender, schwarzer Kieselsteinen. Er liegt in der Nähe dreier natürlicher Brücken im Arikok Nationalpark und ist ein perfekter Ort für ein kleines Picknick.

Boca Grandi

Die halbrunde Bucht, umringt von Korallenriffen im Osten der Südspitze der Insel ist ein Mekka für Kitesurfer aus aller Welt. Das versteckte Grapefield bietet ganz in der Nähe ein tolles Schnorchelrevier inmitten von Seetraubenbäumen. Stellt euch lässige Locals vor, die mit dem Surfboard den Wellen hinterherjagen und sich dabei, wie es auf der Insel üblich ist, von nichts aus der Ruhe bringen lassen...das ist euer Place to be!

Boca Prins

Wie die meisten schönen Dinge im Leben ist Boca Prins im Norden von Aruba gar nicht so einfach zu erreichen. In diesem Fall wird sogar ein Allradfahrzeug benötigt. Doch allein die abenteuerliche Anfahrt macht ungeheuren Spaß, bei Ankunft verzückt der Anblick der Dünen, die vom Wind stets neu geformt werden. Der Strand selbst liegt in der Nähe der Fontein Cave und der blauen Lagune und ist relativ klein. Schwimmen ist wegen der starken Winde und der umliegenden Felsen verboten, doch ist Boca Prins einer der romantischsten Orte auf der Insel. Boca Prins Restaurant & Bar, das einzige Restaurant im Arikok Nationalpark, serviert den passenden Sundowner zur idyllischen Kulisse.

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Conchi (natürlicher Pool)

Nordwestlich von Dos Playa am Fuße der Klippen im Arikok Nationalpark gelegen wartet ein echtes Highlight auf euch: ein natürlicher Pool. Ihr könnt ihn mit einer Wanderung oder hoch zu Ross über die felsigen Wege des Nationalparks erreichen. Der Pool, auf Papiamiento Conchi genannt, ist von einer natürlichen Mauer aus Vulkanstein geschützt und ein Sprung ins kühle Nass ist nicht nur erfrischend sondern sicher einer der schönsten Momente eurer Zeit auf Aruba!

Fontein Cave

Fontein Cave ist ein Ausflugstipp für alle diejenigen, die genug von Strand, Sonne und Baden haben: Die Höhle ist berühmt für ihre rotbraunen Wandmalereien der indigenen Einwohner von Aruba. Auch die Stalaktiten und Stalagmiten erzählen ihre viertausend Jahre alte Geschichte. Wer sich traut, durch die niedrige Höhle zu krabbeln, wird mit einem Einblick in die faszinierende Geschichte der Insel belohnt.

Mangel Halto

Mangel Halto an der Westküste ist einer der Lieblingsstrände der Locals, wer Freundschaft mit den Arubanern schließen möchte, ist hier vor allem an Wochenenden und Feiertagen genau richtig. Namenspatron waren die Mangrovenbäume, die hier überall zu finden sind und als Schattenspender zum Verweilen, Ausruhen und Picknicken einladen. Dahinter öffnet sich der Blick auf türkisfarbene Wasser, die eine wohlverdiente Abkühlung versprechen.

Rodger’s Beach

Baby Beach war gestern, jetzt ist Rodger’s Beach angesagt. Der kleine Bruder des berühmten Strandes windet sich um eine geschützte Bucht und ist gesprenkelt mit kleinen Fischerbooten, die von hier täglich auslaufen. Die Bedingungen zum Baden und Schnorcheln sind ideal, an klaren Tagen kann man sogar die Küste von Venezuela am Horizont erkennen.

Yamanota

Yamanota liegt nicht, wie der Name vermuten lässt, in Japan, sondern ebenfalls auf Aruba, und zwar im Arikok Nationalpark. Die mit 180 Metern höchste Erhebung der Insel istt ein Ort der Stille und des Friedens.  Dank dem tollen Panoramablick über das One Happy Island ist Yamanota ein idealer Fotospot.

Was meint ihr, das Angebot Arubas "fernab von Strand und Sonne" kann sich doch sehenlassen, oder? Welche sind eure liebsten Spots und Geheimtipps für das One Happy Island?


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